Beratungsstelle

Beratungsstelle Anker: kompetent – vertraulich – kostenfrei

Unsere Beratungsstelle ist spezialisiert auf alle Themen, die mit einer psychischen Erkrankung in Verbindung stehen, bietet Ihnen aber auch die Möglichkeit, Fragen, Sorgen und Wünsche im Rahmen einer allgemeinen Sozialberatung anzusprechen.

Unsere Beratung richtet sich insbesondere an Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung und deren Angehörige, ist aber auch offen für andere Menschen, die in der Landeshauptstadt Schwerin leben oder leben wollen.

Wie arbeiten wir?

Die Beratungsgespräche erfolgen durch Sozialarbeiter*innen bzw. systemische Sozialtherapeut*innen. Sie nehmen Ihre Fragen und Probleme ernst und unterstützen Sie im Gespräch dabei, dass Sie Antworten und Lösungen für sich finden.

Sollte sich daraus ein konkreter Bedarf für ein Hilfeangebot ergeben, werden gemeinsam erste Schritte zur möglichen Unterstützung abgestimmt.

Neben den regulären Terminen der Beratungsstelle bieten wir Ihnen auch außerhalb unserer Beratungszeiten nach Absprache Termine an. Bei Bedarf ist ein Gespräch auch an von Ihnen vorgeschlagenen Orten möglich.

 

Unser Ziel ist es sicherzustellen, dass Menschen mit psychischen Störungen oder Beeinträchtigungen ihrem Bedarf entsprechende Unterstützungsangebote erhalten.

Wie arbeiten wir?
 

  • Wir beraten und begleiten Sie bei der Auswahl geeigneter Hilfen und unterstützen Sie bei der Antragstellung ihrer gewünschten Hilfeleistung
  • Von der ersten Kontaktaufnahme über die gesamte Zeit der notwendigen Unterstützung bis zur erfolgreichen Beendigung der Hilfen sind wir durchgehend verlässliche Partner an Ihrer Seite.
  • Wir arbeiten in einem umfassenden Netzwerk (z. B. mit anderen Leistungserbringern sowie Leistungsträgern, der Klinik und anderen therapeutischen Einrichtungen), um eine wirkungsvolle Hilfe zu gewährleisten.
  • Wir arbeiten in einem multiprofessionellen Team, bestehend aus Sozialarbeiter*innen mit systemischer Sozialtherapieausbildung, Erzieher*innen und psychologische Berater*innen mit sozialpsychiatrischer Zusatzausbildung.